Stryxis

Aus Freihändler
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"Fürchtet nicht, Geehrter Zweibeiner. Wir Stryxis sind keine Gefahr für euch, nur arme Sammler und Händler, nicht wie ihr, Geehrter Zweibeiner - mit eurem Schiff und euren Freunden. Es sind gute Freunde, ja? Gute Freunde, stark und hübsch. Sind sie zu verkaufen, fragen wir uns? Wir Stryxis haben auch hübsche Dinge: Waffen, Geheimnisse, Lügen, Flüche und Freuden. All dies kann euch gehören, Geehrter Zweibeiner. Sagt uns, was wünscht ihr euch?"
- Ein Stryxis-Händler

Die Styxis sind eine Spezies von Nomaden, Händlern, und manchmal auch Piraten und Sklavenjäger. Sie reisen in Gemeinschaften, sogenannten Pakten, mit nahezu allem was sie raumfähig machen oder kapern können, üblicherweise mit einem grösseren Hauptschiff das mit mehreren kleineren Schiffen über Ketten und Kabel verbunden ist - einen solchen Verbund nennt man einen Xebec. Die Technologie dieser Schiffe ist meist bunt durchmischt; aber mindestens die Waffen waren bislang bei allen bekannten Begegnung ausnahmslos aus eigener Fabrikation - Waffen die töten ohne physischen Schaden anzurichten. Nach mehreren Zwischenfällen haben die meisten Freihändler gelernt nicht allzu insistierend nach diesen Waffen zu fragen.
Abgesehen davon jedoch sind die Stryxis überaus gewillt mit allem und jedem zu handeln - ausser Eldar, die sie unerklärt zu hassen scheinen - und sie zeigen sich oft als ware Schatzkammer an Informationen, Kuriositäten und - mehr als alles andere - Sklaven. Sie reichen von mit Gewalt und Drogen kontrollierten Gefangenen zu eigens in Tanks herangezüchteten und spezialisierten Biokonstrukten die bestenfalls äusserlich noch an Menschen erinnern. Bedauerlicherweise haben sie jedoch oftmals überaus seltsam anmutende Wertvorstellungen, was sich in von aussen betrachtet oft in absurden Tauschgeschäften äussert.

Seit einer Weile geht zudem das Gerücht um dass manche dieser Xenoshändler eine Art permanente Niederlassung nahe der Geissel des Gottimperators geschaffen haben - den Rostpalast.