Magnar der Unbeugsame

Aus Freihändler
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Magnar der Unbeugsame
Heimatwelt Fenris
Geschlecht männlich
Grösse 2.4 m
Haare Schwarz
Augen Blau
Persönliches
Zugehörigkeit

Space Wolves

Deathwatch
Profession Himmelsklaue



Aktuelle Spielwerte

Magnar der Unbeugsame, Magnar Feuerläufer, Magnar Wolfsjäger, Magnar Drachenreiter, Magnar der Felsenwanderer - diese und manchen anderen Namen trägt dieser Sohn von Russ, dieser Astartes vom Orden der Space Wolves. Geboren wurde er wie alle Krieger des Grossen Wolfes auf Fenris, als Teil Kind der vielen Stämme die diese unwirtliche Welt bewohnen. Wie die Geschichte erzählt wird soll einst ein Wolfspriester aus dem Himmel in seine Siedlung gekommen sein um die stärksten des Stammes heraus zu fordern. Als er die beiden stärksten mit sich nahm gehörte der junge Krieger Magnar nicht zu ihnen und stellte zum Schrecken aller den Priester zur Rede. Worte wurden gewechselt, Herausforderungen gesprochen und mit Stärke und Taten geprahlt bis der Wolfspriester ein Machtwort sprach - nur wenn Magnar selbst den höchsten Berg Asaheims bezwingen könne würde er in den Hallen des Grossen Wolfes trinken und speisen, und so er sich als würdig erwies, gar in die Reihen der Himmelskrieger aufgenommen werden. Magnar schwor diesen Berg zu erklimmen - und forderte den Priester zudem auf, ihm, so es ihm gelang, am Abend seiner Ankunft persönlich Met nachzuschenken solange er noch stehen könne. Gelacht haben soll der Priester, und er flog in die Himmel davon.

Die Geschichte seiner Reise schmückt Magnar selber öfters aus, und den wahren Kern darin zu erkennen ist nicht immer leicht. Sicher jedoch muss er eisige Winde und die flammenden Flüsse Asaheims überwunden haben, und jedwelche Bestien die sich ihm in den Weg stellten. Konsequent bleibt seine Behauptung er hätte den letzten Rest der Strecke auf dem Rücken eines Fenrisdrachen zurückgelegt und hätte so die Tore der Aett, des Reisszahns, der grossen Festung der Space Wolves erreicht.

Andere Space Wolves mögen von grossen Worten sprechen die er bei seiner Ankunft äusserte - er selbst behauptet nur er wäre lange genug aufrecht geblieben um sich von dem Wolfspriester einen Krug Met reichen zu lassen und diesen in einem Zug zu trinken, bevor ihn die Strapazen der Reise übermannten.

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