DW Sarmeth1

Aus Freihändler
Wechseln zu: Navigation, Suche
Jericho Reach.jpg
Sarmeth, Teil 1
Sektor Jericho-Weite
Schauplatz Frachter des Adeptus Mechanicus „Sarmeth“
Klassifizierung Grossraumfrachter
Kritische Fracht Warlord - Titan
Protokoll
Alarmindex schwere Beschädigung
Empfohlene Reaktion Explorare
Anspruch Veteran
ReP 33

Prolog

Sarmeth ist ein Transporter des Adeptus Mechanicus und per Dato unterwegs zu einem neuen Krisenherd. Von Eleusis nach Matarus III im System „Blutige Dreifaltigkeit“ – Cellebos Kriegszone.

Als Fracht transportiert er einen Warlord-Titanen und Kriegsmaschinerie der Imperialen Armee (Nachschub)
Der Kapitän des Schiffs sandte einen Hilferuf, auf diesen der Watchcaptain reagiert und das Exterminatorteam "Imperium" entsendet.








Hilferuf

Der Hilferuf beinhaltet folgende Wesentliche Punkte:

- Nicht-Warpreisefähig, Gelerfeld defekt
- Plasmareaktor beschädigt
- kritisches Personal ausgefallen
- Koordinaten "Kern-Spinwärts von Aurum"



Timeline


Vor 6 Tagen betrat die Sarmeth den Warp. 3 Tage später gab es einen Schaden im Plasmareaktor, der das Gelerfeld kurzzeitig instabil machte. Da kurz darauf aber Dieses sich wieder stabilisierte, entschied das gesamte Kader im Warp zu bleiben und die dringliche Fracht so rasch als Möglich zum Zielplaneten zu verfrachten.
Während der Techpriester Nr.1 mit seinem „.5“ Kader mit den Reparaturen am Reaktor began, gab es einen kritischen Schaden. Der gesamte Reaktor ist kontaminiert. Der Tech-Priester mitsamt Kader hat keinen Kontakt mehr. Kurz nach dem Verbindungsabbruch wurden die Zugänge auf höchster Ebene (Techpriester Nr.1) von innen versiegelt.
In den frühen Stunden des vierten Tages fiel das Gelerfeld komplett aus. Ein Notaustritt aus dem Warp war unumgänglich. Ohne erfahrenen Techpriester konnte niemand mehr mit den Maschinengeister zuverlässig kommunizieren. Weswegen der Astropath veranlasst wurde, ein Notsignal auszusenden.
An diesem Tag wurde der Exterminatortrupp entsandt.
Stunden nach dem versenden des Hilferufs verschwand auch der Astropath und sein Gefolge spurlos.
Die Missionare haben Untersuchungen eingeleitet und eine Gruppe von rund 4 dutzend Imperatorfremden Kultisten designiert. Diese wurden verhaftet. Obwohl ihre Lobpreisung des Imperators durchaus für die Missionare zweifelhaft sind, beteuern sie Ihre Unschuld in diesen Belangen.

Missionsziele

Liktor der Schwarmflotte Dagon


Prioritätsziele:


Transporter muss nach Matarus III kommen.

Wie ist letzten Endes fast egal, aber wenn die Sarmeth zerstört wird, ist der Titan für immer verloren. Das darf nicht geschehen!

Liktor erkennen und ausschalten

Der Liktor wird sich wohl nicht damit zufrieden geben, dass jemand seine Pläne vereitelt. Daher gilt es ihn auszuschalten (nachdem seine Existenz bekannt wird)

Nebenziele


Plasmareaktor reparieren

Obwohl der Plasmareaktor alles andere als von zentraler Bedeutung für das Erreichen der Mission ist, kann er instabil werden und weitere Gefahren bergen.

Gelerfeld reparieren

Obwohl das Gelerfeld tatsächlich vollumfänglich funktioniert, könnte das die Anspannung des Personals an Bord beträchtlich lockern, wenn nicht ständig ein Alarm ausgelöst wird.

Transporter muss SCHNELL nach Matarus III kommen

Sollte der Liktor herausfinden, dass es weit oben auf dem Schiff noch für die Navigation im Warp kritisches Personal hat, könnte das die Reisedauer beträchtlich beeinträchtigen!

Die grausame Wahrheit


Eleusis ist ein verkommener Schrein-Planet, der mit einer Tyranideninvasion zu kämpfen hat. Da aber der Acheros Keil unmassen an Kriegsmaterial verschlingt, wurde der Nachschubstransporter Sarmeth beauftragt auf diesem Planeten Fracht zu tauschen. So wurde der Warlordtitan Liberatio abgezogen, um nach Matarus III zu liefern.

Zeitgleich aber schlich sich ein Liktor auf Eleusis an Bord und versucht nun, diese Lieferung zu sabotieren. Dazu wollte er den Plasmareaktor zerstören. Dies gelang ihm nicht vollends und der Techpriester mitsamt Kader entdeckte ihn bei den Reparaturarbeiten. In der Hoffnung, die Gefahr einzudämmen versiegelte der Techpriester daraufhin den Reaktor und hoffte auf den Tod der Kreatur durch die austretende Strahlung. Doch die Beweglichkeit der Kreatur in den Schächten wurde unterschätzt, wie auch ihre Resistenz gegenüber Strahlen.

Als dann die Sarmeth noch immer nicht aus dem Warp trat, musste der Liktor eine weitere Tücke anwenden und zerstörte die Sensoren des Gelerfelds. Somit- obwohl alle Messungen im grünen Bereich liegen, „sieht“ der Maschinengeist kein funktionierendes Gelerfeld. Der Austritt wurde erzwungen.

Nachdem der Liktor aber von dem Astropathen erfuhr, musste auch der unschädlich gemacht werden, auf dass Niemand vom kleinen Warpsturm erfährt, der sich am siebten Tage anschleichen will…

Aber das dann noch ein Exterminatortrupp aufkreuzt könnte ihm all seine Bemühungen zunichte machen, Matarus III für einen Angriff der Schwarmflotte Dagon vorzubereiten.