Cornelius

Cornelius von Benetek
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Aktuelle Spielwerte

Charakterbeschreibung

Erscheinung

Oberflächlich

Cornelius ist oftmals mit einem schweren, scharlachroten Umhang unterwegs, der sein Körperbau durch übertriebene Schulterpolster verschleiert. Der Umhang reicht dabei bis hinunter zum Boden und lässt ihn auf Gängen und Treppen mehr einem Geist gleich schwebend wirken, als dass man seine einzelnen Schritte wahrnimmt. Darunter hat er eine ebenfalls rote Robe mitsamt einem Waffengeschirr, woran er seine Waffen, ein Buch, und eine Box mit Tarotkarten trägt.
Sein schmales Gesicht verbirgt er hinter einer hohen Halskrause und einer Sonnenbrille, sowie einem Stirnband mit dem Zeichen der Nobilite, um sein drittes Auge zu verbergen.
Durch seine künstliche Statur wird er hinter hervorgehaltener Hand häufiger als ein Mitglied des Adeptus Mechanicus verwechselt.

Verborgen

In seinen Gemächern verbirgt sich Cornelius nicht besonders. Aussenstehende werden dort mit seinem geradehin abnormen dürren und sehnigen Körperbau konfrontiert. Obwohl er an körperlichen Leistung einem normalen Menschen in keinem Punkt zurückliegt, hat er die Erscheinung, als ob er viel zu wenig zu essen bekommen würde und besitzt kaum Muskelmasse.
Dass diese Erscheinung einer Mutation zugrunde liegt, erkennt man erst bei seinem geschickten Umgang. Von seinem Wühltisch voller Genussmitteln greift er gezielt und problemlos das Objekt seiner Wahl heraus, ohne andere Gegenstände zu berühren oder gar zu verschütten. Seine Hand-Augen Koordination ist bei seinen Kartenspielen oder beim ziehen von Tarotkarten bemerkenswert.

Motivation

Die Suche nach dem Neuen motiviert Cornelius immer wieder. Seine grosse Passion ist das Ausreizden seiner Sinne, sei dies durch ein grossartiges Theater, einen edlen Tropfen oder einem ungesunden Rausch mit anschliessendem Ausnüchtern. Alles will er erlebt haben, alles gesehen und gekostet. In seiner wichtigen Funktion kann er sich dies erlauben, da sein Pfad der Arbeit übersäumt ist mit erfolgen und wertvollen Erkenntnissen für das Hause Benetek. Erst dadurch ist er überzeugt, dass er ein Begünstigter des Imperators ist und wahrlich ein grösseres Schicksal zugunsten des Imperiums haben wird, als selbst mancher Freihändler oder Inquisitor (wobei er dies sicherlich diplomatischer zum Ausdruck bringt) .