Zwischenspiel Wilhelm
Prolog
"Im Namen des Imperators" seufzt Paladin Wilhelm leise sein Stossgebet hinaus.
Er sitzt im Cockpit seiner anvertrauten Begleiterin, Johanna, und bringt sein Tagebuch auf den aktuellen Stand. Seit bald 3 Monaten ist er nicht mehr dazu gekommen. Der Ausnahmezustand auf der Sonnenfeuer hatte vorrang. Obwohl er jetzt schon einige Zeit auf dem Drehsitz vor dem Armaturenbrett breitbeinig sitzt, hat er noch keinen schlauen Anfang gefunden.
Bis eben war er im Gebet mit seinem gottgleichen Vater und hat IHN für die richtigen Worte gepriesen. Dabei lies er seine Gedanken schweifen und es entstanden Bilder in seinen Gedanken, die von den letzten Monaten erzählten.
Ein metallerner Klang, während eine grün-leuchtende Lampe am Armaturenbrett sich in ein rotes Blinken wandelt, holt ihn wieder aus seinen Gedanken. Johanna ist sich nicht mehr sicher, ob der Paladin noch weiter am Tagebuch arbeiten will. Der Paladin nickt schlussendlich. "Ja, meine treue Begleiterin Johanna, ich erzähle gleich weiter." spricht er, gedanklich immer noch den Anfang bildend, und betätigt die blinkende Lampe. Diese beendet daraufhin ihr blinken und wandelt sich wieder auf das grüne leuchten von Vorhin.
"Ich eröffne:..."