Diskussion:Kolonie - Wotans Ehre

Euer Part - überlegt euch worauf ihr zu welchen Bedingungen eingehen wollt, und schreit wenn ihr mehr Informationen braucht. Am besten direkt hier auf der Diskussionsseite. --Darkheyr 13:09, 26. Jul. 2013 (CEST)
Mehr Informationen bräucht ich bitte zur Anfrage von den Jüngern von Thule. Die schriftliche Anfrage wär optimal.--Sorn Duskryn 14:58, 26. Jul. 2013 (CEST)

Wie ich die Anfragen zur Zeit sehe:

• Armengarde: kann so stattgegeben werden. Es müssen in den Verträgen allerdings festgehalten werden, dass sie zur Zeit nicht auf eine ständige Verfügbarkeit von z.B. Promethium oder ähnlichem vertrauen kann. Die Kolonie ist noch im Aufbau, eine kleinere Raffinerie existiert, kann aber noch nicht ständig grosse Mengen an Promethium produzieren. Ebenso z.B. Lebensmittel, welche noch nicht im grossen Umfang produziert werden. Dies wird sich ändern, ist einfach jetzt am Anfang. Das Kontor sollte, wenn möglich, in der Hauptstadt sein.
• Ma'Kao: ähnlich wie Armengarde.
• Saul: kann grundsätzlich stattgegeben werden. Er kann eine eigene Makropole mieten, in den Verträgen ist allerdings festzuhalten, dass sämtliche Erzeugnisse in seiner "Kolonie" nur für den Eigennutzen bestimmt sind. Es wird ein Gebiet als zur Makropole erklärt (z.B. Radius 500km um die Makropole), auf welchen er Nahrungsmittel anbauen kann. Weitere für die Makropole nötigen Ressourcen wie Wasser können abgeschöpft werden. Sollte in seiner Makropole ein wertvolles Artefakt oder ähnliches gefunden werden, so gehört dies der Dureen-Dynastie. Auch hat er den zu der Dureen-Dynastie gehörenden Tech-Priestern/Exploratoren etc. Zugang zu der Stadt zu gewähren, um technische Untersuchungen vorzunehmen. Solche Untersuchungen sind mit ihm abzusprechen (so dass sie seinen Ablauf nicht unnötig stören).
• Geissel: eher weniger, wenn, dann nur unter starken Einschränkungen. Z.B. müsste er seine Niederlassung in der Hauptstadt haben, er hat ein Verbot, Menschen auf Wotans Ehre zu versklaven. Er dürfte Xenos jagen/gefangen nehmen, befreite Sklaven sind hingegen der Dureen-Dynastie zu übergeben. Ebenso ist es ihm verboten, eine Bergbaukolonie oder ähnliches ohne unsere Zustimmung zu errichten. Sollte er trotzdem so etwas erstellen, gehören alle Einnahmen der Dureen-Dynastie.
• Fabraxis: siehe Briefe. Grundsätzlich kann dem stattgegeben werden, falls die Mechanicus-Typen der Drehbänke ihr OK geben. Ebenfalls Vertrag, dass Erkenntnisse mit den Drehbänk-Typen geteilt werden müssen und die Dureen-Dynastie entsprechend vergütet wird.
• Bergbaukonsortien, Agrarkartelle etc: sollte passen.
• Ministorumskulte: sofern die Lehren mit der Ekklesiarchie übereinstimmen, kann dem stattgegeben werden. Die letzte Entscheidung hat Athena als Gouverneurin, welche sie zulassen will und welche nicht.

--Sorn Duskryn 10:31, 29. Jul. 2013 (CEST)

Wilhelm

Die Armengarde könnten nützlich sein für unseren Senegal, da sie weit zerstreut überall ihre Finger im spiel zu haben scheinen.

Die Ma'Kao kann man sogar sehr gerne hinzunehmen. Obwohl das mit dem ehrlichen Wettstreit noch genauer zu definieren ist, sollte diesem unter dem Schirm eines militärischen Unterstützungsvertrags, sowie weitere Vereinbarungen zum existentiellen Schutz der (letztendlich immer noch imperialen) Kolonien, gefördert und erhalten werden. Einzig Agrarlieferungen sollten auf dieser Warproute unterbunden bleiben. Immerhin schenken sich die beiden Dynastien diesbezüglich nichts.

Die Saul Dynastie sollte willkommen sein.

Die Geissel jedoch nicht. Jedenfalls vorerst bis sich die Gerüchte über ihre "Güter" nicht klären.

Die Jünger von Thule haben ihre eigenen Ideologien. Sicherlich ist mehr über sie in Erfahrung zu bringen, jedoch sollten auch Taten und Erfolge zur Beurteilung hinzugezogen werden. Haben sie bemerkenswert mehr Erfolg als andere Kulte oder sind es lediglich realitätsfremde Fanatiker?

Ilyria

Grundsätzlich sollte die Warproute und die Niederlassung auf Wotans Ehre jenen überlassen bleiben, die sich bereitwillig der Dureendynastie anschliessen und ihre Arbeiten unter dem Banner derselben führen.
Übrige Interessenten, wie die Armengarde und Geissel müssten hohe Zölle zahlen. Da wir sie aber nicht davon abhalten können, andere Planeten in der Nähe für sich zu beanspruchen und diese zu selbstständigen Kolonien zu formen, wäre dies aus jetzt noch zu verfrüht. Das Ziel zum Schluss sollte sein, dass von den Heidensternen so viele zu den Dureens gehören, als möglich.
Einzig die Saul-Dynastie sollte die Warproute mit nur geringem Aufwand nutzen können. Sie sollte dann auch den Alltäglichen Transport der Handelsgüter übernehmen und Wotans Ehre erschlossen halten. Lediglich zu prüfen wäre die Agrargüter, da wir sie u.U günstiger selber hintransportieren, als über andere Anbieter zu beziehen.

Die Jünger von Thule sind problematisch. Da sollten wir dem Kult der Drehbänke eher von Vortritt geben(unsere gehören doch auch zu diesem Drehbank-Kult?).